Schadstoffmobil vom 5. - 13. August unterwegs
In fast jedem Haushalt fallen eine Reihe von Produkten an, die umweltgefährdende, aggressive und giftige Stoffe enthalten. Diese Problemabfälle können viermal jährlich in haushaltsüblichen Mengen (max. ca. 20 kg) bei der mobilen Schadstoffsammlung abgegeben werden. Das gilt auch für Leuchtstoffröhren, Batterien und Elektrokleingeräte.
Was sind Problemabfälle?
Zu den Problemabfällen zählen z. B. Haushaltschemikalien, Holzschutzmittel, Hobbychemikalien, Abbeizmittel, Lacke, Fotoentwickler, Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel, aber auch Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren. Binderfarben gehören nicht zu den Problemabfällen, diese werden eingetrocknet über den Hausmüll entsorgt.
Auch Elektrokleingeräte werden angenommen
Bei der mobilen Schadstoffsammlung werden auch Elektrokleingeräte wie Toaster, Rasierer, Staubsauger, Drucker, Festplatten usw. angenommen. Aus Platzgründen sind große elektrische Geräte wie z.B. Waschmaschinen, Kühlschränke u. ä. ausgeschlossen, diese können kostenfrei zur Abholung angemeldet werden. Auch Fernseher und Monitorgeräte werden nicht angenommen.