Kreisverkehrsplatz Bauernwald nimmt Form an, L 131 wird jetzt bis Aspe saniert
Die Baustelle Kreisverkehrsplatz „Bauernwald“ und Sanierung der L 131 in der Stadt Zeven schreitet voran. Jüngst nahmen Vertreter der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr des Geschäftsbereichs Stade, Peter Meyer und Falk Salomon, gemeinsam mit Stadtdirektor Henning Fricke und seinen beiden Ingenieuren aus der Verwaltung, Michael Schiebel und Uwe Albers, die Baustelle in Augenschein. Alle Beteiligten waren über Baufortschritt froh gestimmt. Die Konturen des neuen Kreisverkehrsplatzes sind schon deutlich erkennbar. Sowohl die Vertreter der Landesbehörde und der Stadt Zeven lobten die sehr gute Zusammenarbeit. „Durch diese reibungslose Kooperation ist es überhaupt erst möglich, eine solche Maßnahme zu planen und in „einem Guss“ durchzuführen“, so die übereinstimmende Auffassung. „Dadurch wird es jetzt sogar möglich, die Landesstraße 131 zwischen dem neuen Kreisel bis zum Brückenkopf der ehemaligen Eisenbahnbrücke in Aspe gleich komplett zu sanieren.“ Damit wird der Straßenkörper auf einer Länge von knapp 900 Metern nun ertüchtigt. Das Land Niedersachsen hatte hierzu kürzlich die notwendigen Finanzierungsmittel freigegeben. Damit besteht die Baumaßnahme jetzt aus drei Bauabschnitten, Neubau Kreisverkehrsplatz, Straßensanierung Teilbereich bis zur Kreuzung „Nelkenweg“ und Straßensanierung Teilebereich „Nelkenweg“ bis Zeven Aspe Eisenbahnbrücke. Die Baumaßnahme begann Ende April dieses Jahres und soll, wenn das Wetter offen bleibt, bis zum Jahresende abgeschlossen sein. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt knapp 2 Millionen Euro.
Foto: Falk Salomon, Henning Fricke, Peter Meyer, Uwe Albers und Michael Schiebel nahmen gemeinsam den Baufortschritt im Bereich der L 131 in Augenschein © Foto: Stadt Zeven